Wir müssen über die Umwelt reden. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind sensible und emotional aufgeladene Themen – Wer hört schon gerne, welche negativen Konsequenzen das eigene Handeln für die Umwelt hat und wie dadurch Ungerechtigkeit auf dieser Welt noch gefördert wird? Das Umstellen der eigenen Gewohnheiten ist mit Aufwand und Konsequenz verbunden – doch immer mehr Menschen erkennen die Dringlichkeit dieses Themas, denn wir sind längst an einem kritischen Punkt angelangt.
Nachhaltigkeit beginnt im Kopf, mit dem Antrieb etwas selbst ändern zu wollen und nicht nach dem Motto: „Die anderen werden es schon richten.“ Wir sitzen alle im selben Boot, jeder kann etwas verändern sowie als Inspiration und Vorbild für andere dienen. Selbst kleine Schritte erzielen langfristig eine positive Wirkung, sparen Ressourcen ein und am Ende auch Geld.
Aus diesen Gedanken heraus entsteht jetzt mit der Narrative Nachhaltigkeit ein neues Format. Hier finden Sie mal praxisorientierte Tipps, die Sie im Büro umsetzen und einfach an Kollegen weitergeben können. Oder ich rücke nachhaltige Unternehmen und Ideen in den Fokus, die unseren Planeten retten wollen. Egal ob Mobilität, Reisen, Ernährung, Energie, Kleidung oder das Thema Plastikreduzierung. Jede Ausgabe widmet sich einem speziellen Thema, ordnet Fakten ein und gibt Handlungsempfehlungen.
Schnell wird dabei klar: Es ist gar nicht so schwierig, ein Bewusstsein für einen ressourcenschonenden und umweltfreundlichen Lebensstil zu entwickeln. Es geht nicht darum, alles sofort zu ändern und ab sofort keinen Plastikmüll mehr produzieren zu wollen oder von heute auf morgen auf ein papierloses Büro umzusteigen. Wer bereit ist, die eigenen Gewohnheiten infrage zu stellen und Alternativen auszuprobieren, macht den ersten und wichtigsten Schritt (von vielen) auf den Weg zu einem nachhaltigeren Profil.
